Kind sein bei Waldwiesel

























arbeiten












genießen


































einatmen


machen




















backen


































Telefonat führen






zugetraut
bekommen










über Lieblingskekse austauschen



zeichnen























rollen
































bekommen


begleitet
werden

Unser Tagesablauf












und bei jedem Wetter



selbstbestimmtem Spiel




Zusammenräumen ein



lassen wir den Tag ausklingen




Tiere & Entdeckungen





































Blausieb


ich entdeckt habe?

























in Verpuppung









Ovaläugiger
Blattkäfer



























Warum Waldwiesel und warum wir vom Konzept Waldkindergarten überzeugt sind


gespielt haben – heute ist das aus vielerlei Gründen leider die Ausnahme.
Schnelllebigkeit, hoher Medienkonsum, Hyperaktivität, "Natur Defizit Syndrom",
Übergewicht oder geringe motorische Fähigkeiten prägen unsere Zeit.
Das Konzept Waldkindergarten ist eine Möglichkeit Kindern zurückzugeben
was ihnen heute fehlt.


wunderschönem Wald und naturbelassenen Wiesenflächen,
die jahrelang biologisch bewirtschaftet wurden.

bewegen. Dadurch werden Grob- und Feinmotorik vermehrt trainiert, die
auch als Voraussetzung für kognitive und grafomotorische Entwicklung gelten.


Waldboden das Immunsystem von Kindern zwischen 3-6 Jahren deutlich stärkt.
Neben einem diverseren Mikrobiom, waren bestimmte Entzündungshemmer im Blut
bei den „Waldbodenkindern“ zahlreicher, dafür unerwünschte, entzündungsfördernde
Botenstoffe deutlich seltener.





Nicht nur der hohe Bewegungsdrang kann ausgelebt werden, auch laut sein ist
möglich, genauso wie einen ruhigen Platz neben der Gruppe zu finden.
in Kindertageseinrichtungen ist dabei lange Zeit unterschätzt worden. (...)
Erkenntnisse aus der Psychoakustik – Leistungsbeeinträchtigungen durch
Lärm lassen sich schon bei geringen bis mittleren Lärmpegeln feststellen. (...)
Kinder werden durch ungünstige Hörbedingungen wesentlich stärker
beeinträchtigt als Erwachsene."
in Kindertageseinrichtungen ist dabei lange Zeit unterschätzt worden. (...)
Erkenntnisse aus der Psychoakustik – Leistungsbeeinträchtigungen durch
Lärm lassen sich schon bei geringen bis mittleren Lärmpegeln feststellen. (...)
Kinder werden durch ungünstige Hörbedingungen wesentlich stärker
beeinträchtigt als Erwachsene."

BRANDECKER: Ein Grund für Kurzsichtigkeit ist genetisch bedingt. Den aktuellen Anstieg
erklärt man aber durch Umweltfaktoren. Wer viel im Nahbereich arbeitet, auf Bildschirme
oder Smartphones schaut, oder auch viel liest, hat ein erhöhtes Risiko, kurzsichtig zu
werden. Durch das häufige Betrachten naher Objekte wächst der Augapfel. Licht ist
ebenso ein bedeutender Faktor für das vermehrte Wachstum des Auges. Hat das Auge
kein Licht, wächst es ungebremst weiter. Deshalb ist es wichtig, dass Kinder und
Jugendliche hinausgehen und entspannt in die Ferne schauen."


Interessen und Entwicklungsfenster der einzelnen Kinder bestmöglich gefördert werden.


konstruktiver im Miteinander.


gängige Rollenbilder von "Mädchen- oder Bubenspielen".


Dies fördert nachweislich die Sprach-, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit.


sehr gut organisieren können.
Kein Wunder, denn was man im Wald verliert, ist erstmal weg.


Konzentrationsfähigkeit von Kindern verbessert. Wir sind zudem überzeugt, nicht
weil Kinder "stillsitzen gelernt" haben, können sie es später, sondern u.a. weil sie
zuvor wichtige Primärerfahrungen machen und sich ausgiebig bewegen konnten.




in ihrem Umfeld psychisch weniger belastet sind, sondern auch dass sie ein
besseres Selbstwertgefühl haben. Sie sind zum Beispiel zufriedener mit sich
selbst und wünschen sich weniger, jemand anders zu sein."
in ihrem Umfeld psychisch weniger belastet sind, sondern auch dass sie ein
besseres Selbstwertgefühl haben. Sie sind zum Beispiel zufriedener mit sich
selbst und wünschen sich weniger, jemand anders zu sein."




